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Anstrengender Tag von 6.425 m zur Pazifikküste

Der große Tag, auf den wir uns die letzten Wochen vorbereitet haben, ist gekommen. Es hat zwar nicht alles ganz so funktioniert, wie wir es geplant hatten, aber es ist geschafft. 6.425 m Höhenunterschied mit reiner Muskelkraft – vom Gipfel des Coropuna zur Pazifikküste…

Nach einer Nacht in Cotahuasi sind wir wieder zum Coropuna gefahren und haben unser Basislager auf ca. 5.170 m eingerichtet. Für die kommenden Tage war geplant, den besten Weg für unseren Aufstieg auf den 6.425 m hohen Hauptgipfel zu suchen. So sind wir Tags darauf zum Normalweg aufgebrochen. Ein großer Vorteil für uns war der Schnee, der an den Süd-ausgerichteten Moränenrücken noch bis weit hinunter lag. So konnten wir schon ab einer Höhe von 5.365 m mit den Skiern aufsteigen.

Ich bin vor 15 Jahren auf diesem Weg zum Gipfel gegangen, und er war für mich kaum wieder zu erkennen. Das Eis ist sehr stark zurückgegangen, der felsige Rücken zwischen 5.750 m und 6.100 m hat es damals in dieser Form nicht gegeben. Dadurch ist der Aufstieg anspruchsvoller geworden, vor allem bei den Schneeverhältnissen, wie wir sie hatten.
Auf 6.260 m kehrten wir um und mussten erkennen, dass sich diese Route für eine entspannte Skiabfahrt nur wenig eignet.

Am nächsten Tag starteten wir auf einem anderen Weg zum Gipfel. Ein Umweg durch Eisbrüche, unter dem Hauptgipfel vorbei und zu zwei steilen Flanken, die von der anderen Seite auf den Gipfel führen. Aritza hat uns den perfekten Weg durch die Spalten gefunden und auf ca. 6.150 m, unterhalb der Gipfelhänge, haben wir die Abfahrt angetreten und beschlossen, dass dies wohl die bessere Route für unser Projekt ist.

Der 14. Mai war unser „Ruhetag“. Umpacken, vorbereiten für den großen Tag, das Basislager nach oben, auf 5.255 m, verlegen, schlafen. Oder zumindest versuchen, Schlaf zu finden.

Um 19:00 Uhr lagen wir in den Zelten, der Schlaf kam leider nicht, aber Ausruhen ist auch eine gute Vorbereitung. Um 21:30 Uhr läutete der Wecker und ließ uns umziehen, Schlafsäcke und Matten verpacken, „Frühstücken“ und fertig werden für den Aufbruch. Um 23:15 Uhr ging es los, zuerst 100 Höhenmeter zu Fuß bis zum Schnee, dann über den bereits bekannten Weg zu den Hängen unterhalb des Gipfels. Alles verlief bestens, das Wetter war perfekt, der Wind hat sich sehr zurückgehalten. Die letzten 300 Höhenmeter ging es dann teilweise mit Steigeisen hinauf, und pünktlich zum Sonnenaufgang um 6:00 Uhr standen Aldo, Aritza, Renzo und ich am höchsten Punkt des Coropuna auf 6.425 m und genossen die ersten Sonnenstrahlen dieses Tages, der noch lang und hart werden sollte.

Unser eigentliches Projekt begann in diesem Moment. Ich fuhr mit den Skiern ab, ein Teil der Gruppe hat für die ersten Meter die Steigeisen bevorzugt. Danach weiter in anspruchsvollem Bruchharsch durch den Gletscherbruch und hinunter bis zum Ende des Schnees. Von dort waren es nur gut 10 Minuten zu Fuß bis zu Lager. Die Fahrräder standen zwar schon bereit, weil aber bei einigen Reifen noch Luft fehlte und dies und das gemacht werden musste, verzögerte sich unsere weitere Abfahrt ein wenig. Aber um 8:40 Uhr ging es los. Wir ließen es erstmal rollen, auf einer sandig-schotterigen Straße gut 500 Höhenmeter bis auf 4.740 m, wo wir auf die offizielle Schotterstraße kamen.

Erst ein wenig bergauf und bergab, dann wieder hinunter. Diese ersten Kilometer waren nicht schwierig und haben richtig Spaß gemacht. Ein bisschen ärgerlich war nur der Platten bei Renzos Fahrrad, der ihn leider zurückfallen ließ.
Aldo, Aritza und ich wurden von Iván auf dem Fahrrad begleitet. Iván ist auch Bergführer und Inhaber der Outdoor-Agentur „Quechua Explorer“ in Arequipa und hat uns die Bikes zur Verfügung gestellt. So ging es weiter bis nach Rata, wo der von uns gewählte Weg nach rechts abzweigte.

Ursprünglich war geplant, durch das Valle de Majes nach Camaná abzufahren. Dann wurde uns jedoch die Straße nach Ocoña empfohlen. Landschaftlich auch schön, wenige Gegenanstiege, super Schotterstraße, bis auf ein paar Kilometer. Ein Blick auf die Karte verriet uns, dass die Straße 30 km später im Tal ankommt und wir daher – so unser Irrglaube – 30 km Abfahrt gewinnen würden. Also rechts weg nach Ocoña.

Es ging erstmal bergauf und ein bisschen bergab, aber wir waren ja noch relativ frisch, und jeder Meter bergauf bedeutete mehr Abfahrt. Die Straße war okay, ziemlich holprig und manchmal auf weiten Strecken Waschbrettpiste. Aber Hintern, Handgelenke und Knie waren noch frisch und regten sich nicht auf.
In der Zwischenzeit hatte Renzo wieder zu uns aufgeschlossen, Aritza ging die Abfahrt aufgrund einer alten, noch störenden Verletzung ein wenig langsamer an und blieb weiter hinten bei unserem Begleitfahrzeug und Iván.

Dann, nach 5 Stunden Fahrt kam Aldos Reifenplatzer. Wir wussten nicht, wie weit hinter uns die anderen waren. Telefonisch konnten wir niemanden erreichen.
Unser Plan sah im besten Fall vor, dass wir zum Sonnenuntergang an der Küste sind, vorzugsweise mit einem Glas Pisco Sour in der Hand. Und dies war noch möglich, aber nur, wenn wir uns ranhielten und keine Minute verschwendeten. Daher trafen wir die Entscheidung, dass Renzo und ich schon einmal weiterfahren, Aldo wartete auf Hilfe und wir beschlossen, uns telefonisch darüber zu verständigen, wie es dann weiter geht.

Renzo und ich gaben Gas, meine Laune verschlechterte sich jedoch mit jeder Minute. Mich störte, dass Aldo wegen einem dummen Platten nicht mehr mit uns abfahren konnte, wir hatten dieses Projekt doch gemeinsam geplant, gestartet, und sollten es auch gemeinsam beenden. Ich begriff nicht, wieso unser Begleitfahrzeug weder in der Nähe, noch erreichbar war, genau dann, wenn wir es benötigten. Dann waren da noch die Gegenanstiege. Mir schien, dass die Straße nur aus Flachstücken und Bergauffahrten bestand. Und wenn es einmal hinunter ging, war die Piste so schlecht, dass man nur selten schneller als 35 km/h fahren konnte. Und, die Kilometer wollten nicht weniger werden.

Als wir im flachen Teil der von uns gewählten Strecke ankamen, sagte das Handy, dass noch 100 km fehlten, und uns wurde klar, dass es mit dem Sonnenuntergang an der Küste definitiv nichts werden würde. In der ersten Ortschaft seit vielen Kilometern, in San Juan de Chorunga, machten wir halt und kauften uns etwas zu trinken und einen Muffin als verspätetes Mittagessen. Wir mussten uns auch um die Reifen auf Renzos Fahrrad kümmern, die hatten kaum mehr Luft. In einem kleinen Geschäft bekamen wir Fahrradflicken und wir reparierten jeweils ein Loch in Vorder- und Hinterreifen.

Es ging weiter, auf einer größeren Schotterstraße, die jedoch noch schlechter war als die Straße zuvor. Telefonisch konnten wir leider niemanden erreichen, wir hofften, dass es allen gut ging. Zwanzig Kilometer weiter kam der lange erwartete Anruf von Carlos. Er teilte mir mit, dass es allen gut gehe, und sie gerade in San Juan de Chorunga angekommen seien. Spitze. Wir gingen davon aus, dass das Begleitfahrzeug in spätestens einer Stunde zu uns aufschließen würde. Wir hatten noch knapp zwei Stunden Licht und wollten dieses nutzen, also warteten wir nicht, sondern gaben weiter unser Bestes.

Schön zu wissen, dass bald Unterstützung kommt, und in unserem Fall war dies auch dringend notwendig. Weil wir ja davon ausgingen, dass das Begleitfahrzeug ständig in unserer Nähe ist, hatten wir nicht viel dabei. Bei Renzo war es nur eine Jacke, bei mir ein Rucksack mit Kamera, Erster Hilfe, Jacke, ein paar Keksen, einer leeren Trinkflasche und insgesamt 80 Soles (20 Euro). Zusätzlich eine Stirnlampe, sowie eine Notlampe in der Ersten Hilfe. Aber, mit dem Begleitfahrzeug direkt hinter uns hätten wir ja auch in der Nacht beste Sichtverhältnisse und einen guten Schutz vor LKWs und SUVs. Normale PKWs verirrten sich glücklicherweise keine auf diese ruppige Schotterpiste.

Es wurde dunkler, und irgendwann richtig dunkel. Ich holte meine Stirnlampe aus dem Rucksack und gab sie Renzo, für mich blieb das Notlicht. Dies reichte, um auf der Straße bleiben zu können, Schlaglöcher konnte ich damit keine ausmachen, große Steine erkannte ich ca. 1 Meter vor dem Vorderrad. Unsere Durchschnittsgeschwindigkeit verringerte sich drastisch, wir waren mit 10 – 13 km/h unterwegs und mussten bei fast jedem LKW am Straßenrand anhalten. Entweder, um nicht überrollt zu werden, von hinten waren wir eher schwer zu erkennen, oder, weil das Licht der entgegenkommenden Fahrzeuge so blendete, dass man gar nichts mehr erkennen konnte.

So ging es dahin. Stunde um Stunde, der Hintern tat von den zehntausenden Schlaglöchern weh, Knie und Handgelenke hatten auch schon lange genug von der nervenden Waschbrettpiste. Irgendwann legten wir noch einmal einen kurzen Halt ein, um etwas zum Trinken zu kaufen. Essen war nicht drin, einerseits, weil wir nicht wussten, wieviel von unseren 80 Soles noch für Übernachtung und Verpflegung an der Küste verwendet werden musste, andererseits, weil dies wieder unnötig Zeit gekostet hätte. Und wir wollten endlich ankommen.

Weil wir Aldo, Aritza, Carlos und Iván telefonisch nicht erreichen konnten und wir keine Ahnung hatten, wo sie abgeblieben sein könnten, vertrauten Renzo und ich nicht mehr auf ihre Hilfe. Wird schon irgendwie gehen, ein Schlagloch nach dem anderen, jedes bedeutet einen unsanften Schlag auf den Hintern weniger bis zum Ziel in Ocoña.

Um Mitternacht waren wir endlich da. Renzo und ich, in Ocoña, an der Panamericana, wieder in der Zivilisation, nur 5 km von der Küste entfernt. Zwischen Tiendas, Hospedajes, Tankstellen und Imbissbuden. Total am Arsch, aber da. Wir suchten uns eine Tankstelle um Informationen zu Übernachtung und Restaurants einholen zu können, über die 5 km bis zur Küste, unserem eigentlichen Ziel, redeten wir kein Wort. Erstmal musste Cola und Wasser reichen, um wieder ein wenig zu Kräften zu kommen. Geschafft. Quasi. Geil.

Dann läutete das Telefon. Carlos – was für ein Wunder. In einer halben Stunde seien sie in Ocoña. Super. Viel mehr als „Tankstelle“ habe ich nicht geantwortet, wir saßen da und warteten, bis der Hyundai mit dem kaputten Auspuff erst zu hören, und dann auch zu sehen war. Hinter ihm, Aldo und Iván auf dem Fahrrad. Das kam überraschend!

Vor 11 Stunden hatten wir Aldo das letzte Mal gesehen, unser „Begleitfahrzeug“ war sogar für 15 Stunden verschwunden. Wir waren überglücklich, dass die Gruppe wieder komplett war. Aritza saß im Auto, er ist ca. 40 km vor dem Ziel vom Bike gestiegen, ihm hatte eine alte, noch nicht ganz verheilte Verletzung an den Rippen zunehmend Probleme bereitet. Der ganze Frust war verschwunden, neue Energie war auf einmal wieder da, woher die kam, weiß ich nicht.

Es fehlten noch die letzten gut 5 km zu Küste. Also wieder in die Sättel, diesmal zu dritt, Aldo, Renzo und ich. Eine knappe halbe Stunde später standen wir im Wasser und freuten uns wahnsinnig, unser Ziel nun endlich und doch noch und gemeinsam erreicht zu haben.

Ein harter Tag, ein sehr harter Tag ging zu Ende. Vor 19,5 Stunden standen wir am Gipfel des Coropuna auf 6.425 m, jetzt am Pazifik auf genau 0 m. Wir haben 217 km zurückgelegt, davon 211 auf dem Fahrrad.

Carlos hat uns in der Zwischenzeit eine Unterkunft gesucht, wir fuhren wieder zurück in die Stadt und legten uns für ein paar Stunden hin, bevor es mit dem Auto wieder zurück nach Arequipa ging…

El gran día del proyecto „6425toZERO“ [Reporte de Aldo]

El gran día ha llegado, me es muy lejano ya el momento en que conversamos por primera vez con Stefan de este proyecto, después de un año de preparación, física y mental y casi dos semanas ya en el Coropuna aclimatando, finalmente el gran momento ha llegado, en la vertiente este, el Coropuna fue muy benevolente con nosotros y disfrutamos de condiciones excelentes, pero hoy no todo funcionó como lo esperábamos, y aunque tuvimos varios contratiempos lo logramos, pudimos bajar los 6425 m del Coropuna hasta la Costa del Pacífico, exclusivamente con nuestra fuerza y la gravedad!!! 

Después de una noche de descanso a 2680m, en Cotahuasi, luego de haber subido dos Seis miles en la vertiente este del Coropuna y haber disfrutado de un par de súper descensos en esquíes, subimos nuevamente hacia el Coropuna, esta vez a la vertiente oeste, donde se encuentra la ruta normal, ascendemos a 5170m con el 4×4, y es acá donde instalamos nuestro campo base para los siguientes días, para explorar la mejor variante de ascenso a la cumbre principal del Coropuna con 6425m.

De esta manera hacemos una primera exploración al día siguiente por la ruta normal del Coropuna, al inicio nuestra impresión fue que tendríamos muchas ventajas por este lado, ya que nuestro Vehículo llegaba bastante más alto y mucho más cerca del glaciar que por la vertiente este, además por la ruta normal conectamos mejor con las vertientes sur, que tienen su nieves y glaciares algo más bajos que la vertiente este, nordeste, pero a medida que subíamos fuimos notando que sí había más nieve que en la vertiente este, pero que las condiciones también eran bastante peores, e incluso el riego de avalanchas por las vertientes sur eran también bastante más grandes, este día subimos por la ruta normal a 6255m, no estábamos muy lejos de la cumbre, hubiera sido posible subir hasta ella, pero el día ya estaba terminando y nos quedaba menos de una hora y media de sol, así que decidimos bajar, Aritza esperaba como a seis mil metros, Rezo y yo caminamos hasta 6100m para empezar el descenso con esquíes a esta altura, y Stefan esquió desde 6255m, la parte superior no fue muy disfrutable para esquiar pero ya bajo los 6000m las condiciones fueron notablemente mejores!

Al día siguiente decidimos buscar una ruta más apropiada para realizar nuestro proyecto. El día anterior Aritza visualizó una ruta que se veía bastante bien, esta vía era algo más larga pero con una inclinación más moderada, el terreno de esta ruta es realmente lindo, se cruzan dos sectores de grandes grietas, y la vía transcurre bajo una canaleta de hielo espectacular de más de 200 metros de alto, en más de la primera mitad la inclinación es poca, teniendo solo en la parte final de la ruta entre 30° y 45° de inclinación, después de definir cuál sería la ruta a tomar para el 15 de mayo, decidimos bajar esquiando, luego de haber superado nuevamente los 6150m justamente debajo de la cumbre.

El día 14 de mayo lo dedicamos exclusivamente a descansar los músculos y la cabeza pero también a mover nuestro campamento más cerca al inicio de la nieve, así que lo trasladamos a 5255m, hoy también vino un contingente desde Arequipa, con Ivan Jimenez trayéndonos las Bicicletas, el con Alonso (Pocho) y Juan (Piedra)salieron a las 6:00 de la mañana para llegar a nuestro nuevo campamento a las 4:00 de la tarde, con un carro privado auspiciado por Pro Arequipa y Quechua Explorer. Almorzamos a las 4:30 de la tarde, para dormir antes o poco después del anochecer, para luego despertamos a las 10:00 de la noche

El día 15 de Mayo para nosotros empezó ya el día anterior, en realidad este día había empezado ya hace más de un año atrás, cuando estuve con Carlos esquiando en la vertiente este del Coropuna y soñaba ya con este momento, y luego en Austria hablando con Stefan al respecto.

Después de despertar ordenamos nuestro equipo y preparamos algunas cosas para continuar nuestra bajada después de la cumbre. Luego de un desayuno/cena que duro hasta poco después de las 11:00 de la noche del día 14 de mayo, salimos a encontrar las primeras nieves del Coropuna que estaban como a 5350m, y es ahí donde empezamos a subir con los esquíes, luego de haber subido unos 300 metros en la nieve, empezamos a subir con cuerda, Aritza empezó liderando el grupo El camino que habíamos diagramado el día anterior me parecía perfecto, entre las grietas bajo la Vía Láctea, teniendo mil estrellas, el universo y el Coropuna como únicostestigos de nuestra proeza, ese momento me daba una felicidad infinita, vi algunas estrellas fugaces pasar y continué con mi linterna frontal apagada, la velocidad era optima y ni se sentía el frio.

Ya sobre los 6100m el terreno empezaba a empinarse más y más, el glaciar es más sólido a esta altura y presenta menos grietas, así que nos desencordamos, yo continué un poco más con los esquíes, pero a más de 35° decidí subir con grampones, Renzo probó una gran parte con los esquíes, Stefan subió casi toda la montaña con los esquíes, pero hubieron algunos tramos con más de 45°, así que también en algún momento se los tubo que quitar, Aritza venía al final despreocupado con grampones. Ya cerca de la cumbre se veía aún a unos minutos el amanecer. Finalmente llegamos todos a la cumbre diría yo segundos antes que llegarán los primeros rayos del sol, fue una confirmación de que íbamos por muy buen camino, como en la foto grupal se puede obaservar, la luz del sol no llega aún más debajo de nuestras rodillas, nos acaricia el rostro pero necesita un par de segundos antes de llegar a la cumbre misma del Coropuna, es tal vez por esto, por este sentimiento de haber llegado a la misma cumbre que subestimamos o yo subestime al gran Apu!

Nuestro proyecto comenzaba en ese momento, con este proyecto queremos juntar en menos 24 horas la cumbre del Coropuna con la costa del Pacífico solo con nuestra fuerza y ayuda de la gravedad, La primera parte del descenso con esquíes fue muy bueno, pero en la parte más empinada la nieve cambiaba y se ponía con una costra dura arriba para tener nieve muy fofa dentro, así que nos quitamos los esquíes para bajar unos 100 metros caminando, el único que bajo todo el tiempo con esquíes fue Stefan, pero luego de eso el descenso transcurrió sin más contratiempos, el descenso en esquíes fue un placer absoluto y terminamos el descenso como a las 7:30 de la mañana. Luego hasta el campamento caminamos poco más de 10 minutos y mientras comíamos algo Ivan iba haciendo los últimos preparativos con las bicicletas, luego de preparar nuestras cosas para enviarlas con las camionetas empezamos a pedalear a las 8:40 de la mañana, algunos metros después Renzo tuvo el primer problema con una de sus llantas así que esperó a que la camioneta lo recogiera, mientras nosotros continuábamos, bajamos poco más de 500 metros hasta llegar al camino que une Cotahuasicon la Panamericana.

Así continuamos por una pista en bastante buen estado, en gran parte el camino iba de bajada, y detrás nuestro se veía el Coropuna y en el camino una gran variedad de auquénidos, era muy motivador y sentía que iba a ser un super día, pero en verdad no tenía ni idea de lo que nos estaba esperando.

Al inicio Ivan nos mostraba el camino, pero luego de haber avanzado unos 20 Km, nos alcanzó Renzo en la camioneta, Ivan se quedó reparando la bici de Renzo y de Aritza, nosotros decidimos seguir avanzando hasta el puente de Rata. Es acá en el puente de Rata donde se encuentra la bifurcación que divide los caminos que van al valle de Majes y al valle de Ocoña.

Nuestro plan originalmente era bajar por el Valle de Majes, que ya conocíamos y sabíamos que estaba casi en su totalidad asfaltado, pero el 14 de mayo Ivan nos garantizó que el tramo hacia Ocoña era mejor, más corto y estaba en mejor estado además las vistas eran mucho mejores, al ser Ivan de Arequipa pensé que sabría mejor que nosotros las condiciones del camino, también nos aseguró que tendríamos menos subidas hacia la costa, definitivamente no dudo que las intenciones de Ivan siempre fueron muy buenas, ya que desde el inicio decidió apoyarnos en este proyecto, y financió el traslado de las bicicletas desde Arequipa viajando más de 10 horas hasta 5255m en el Coropuna, además bajo con nosotros hasta Ocoña más de 210km, pero si yo tuviera que volver a tomar nuevamente la decisión de bajar, escogería ahora bajar por el valle de Majes hasta Camaná.

Al inicio todo estaba muy bien, el camino no mejoraba, pero nosotros estábamos aún muy frescos y nos sentíamos muy fuertes después de haber subido el Coropuna, algunas subidas y cada vez más subidas, pero las primeras horas no eran mucho problema, aunque cada vez que pasaba el tiempo y veíamos lo mucho que nos faltaba nos preocupaba el no poder llegar al atardecer a la costa como lo habíamos imaginado idealmente.

Después de un tiempo Renzo nos alcanzó, lo cual fue muy motivador, Aritza e Ivan venían muy atrás puesto que Aritza tenía una lesión en las costillas que aún no terminaba de curar y con ellos estaba la camioneta cerrando el grupo, pero por un largo tiempo ya no los volví a ver solo esperaba que estuvieran bien, la camioneta estaba con ellos, así que no me preocupaba mucho, Stefan, Renzo y yo continuábamos, cada vez veíamos que las posibilidades de llegar antes del atardecer se iban terminando, el camino empeoraba encalaminandose, lo cual nos obligaba a bajar la velocidad.

Más allá del medio día una de mis llantas se desinfló, en ese momento sentí que el plan que tenía en la cabeza no estaba funcionando, puesto que imaginaba tener la camioneta más cerca de nosotros, pero claro la camioneta tenía que quedarse con los que venían al final, y yo no traía nada conmigo, fue un momento muy duro, ver que el tiempo pasaba y estábamos en medio del desierto y muy lejos de nuestro objetivo, llegar a la costa con los últimos rayos del sol para disfrutar de un Pisco Sour, ya casi podía olvidarlo, además no teníamos señal de teléfono y la distancia que teníamos con la otra parte del grupo era demasiada para que las radios funcionen, Stefan estaba muy intranquilo de no poder lograr el objetivo que nos habíamos trazado, así que le dije que lo mejor sería si ellos dos continuaran sin mí, y es así como Stefan y Renzo continuaron, y yo me quede solo en el medio de la nada.

Luego de su partida me sentí triste, estar solo en medio del desierto con una bicicleta que tenía una llanta desinflada, que en realidad si tuviera las herramientas sería muy fácil de reparar, pero no las tenía y esa pequeñez iba a estropear el sueño que había tenido ya mucho tiempo atrás, y todo lo que habíamos luchado y conseguido para lograrlo, estaba muy molesto conmigo así que solo quería pensar en algo que me dé un pensamiento positivo, y como siempre fue: pensar en ese cielo despejado con miles de estrellas hace unas horas atrás, y pensar que pudiera compartir ese momento con los que más amo, con mi esposa, mi hija, mis padres y mis hermanos, estaba caminando con mi bici rota y pasó una camioneta así que le “tire dedo” y se detuvo un joven con una mujer también bastante joven, llevaban muchas niñas de la escuela, y le pregunté si podía llevarme al próximo lugar, me preguntó qué es lo que necesitaba y le expliqué mi situación, me dijo que en el pueblo al que iba solo habían algunas casas y no había mucho y le dije que solo necesitaba que un lugar en la sombra y agua para esperar, el me respondió “bueno agua si hay” y me llevo 3 kilómetros a un lugar donde habían unas 15 casas y una pequeña tienda, en el trayecto en la parte trasera de la camioneta las niñas me empezaron a hacer preguntas, y dijeron que pena que mi bicicleta esté malograda, que lo lamentaban, una me dijo que también tenía su propia bicicleta y que la sabía manejar muy bien, luego me preguntó si tenía hijos y le dije que sí una de 4 años, ella me dijo que tenía 6 y otra niña a su lado me dijo que tenía 5 años, la empatía de las niñas con mi situación me empezó a llenar de fuerzas nuevamente, una vez que bajé de la camioneta, me mostraron sus bicicletas y luego me preguntaron si estaba en alguna competencia y si es que iba a perder, y les dije no estoy en ninguna competencia pero que sí me gustaría mucho llegar al mar ese día, me desearon suerte, les agradecí y entre a la pequeña tienda, ahí esperé en la sombra mientras tomaba algo, luego de unos 20 minutos llegaron Aritza e Ivanen las bicicletas.

Yo me sentía como un niño al que se le había roto la bicicleta, Ivan tomó medidas inmediatas y empezó a repararla, mientras yo decía „de ninguna manera llegaremos antes del atardecer“ a lo cual Aritza dijo: “a mí no me importa llegar antes del atardecer, yo quiero intentar llegar hasta donde puedo con mis propias fuerzas” luego llego mi hermano con Juan en la camioneta y toda esa constelación me fue llenando, de sentirme con las personas que quiero estar, yendo como un equipo y no sentir que estoy en competencia con nadie, que estoy acá para aprender y cada momento es siempre un plus y hay que ser agradecido de eso, me alegró mucho sentirme en ese contexto con mis amigos y mi hermano!

A partir de ese momento todo mentalmente me fue más fácil, sabía que tardaría mucho más de lo planeado, pero sabía que llegaría y que ni un solo kilómetro me sería regalado, que tendría que luchar por cada centímetro hasta llegar a la costa, luego de reparar las bicicletas continuamos y nos esperaba nuevamente una larga subida, y a penas la terminamos, mi llanta tubo nuevamente un problema a demás también la llanta de nuestro auto, parecía que los problemas se multiplicaban, pero estábamos en equipo y sentí que podíamos resolver cualquier problema si no veíamos al tiempo como un oponente.

Después de eso pudimos continuar de forma un poco más continua, pero a medida que avanzábamos me iba dando cuenta de las dimensiones reales del tramo en proporción de las condiciones de los caminos, habíamos hecho tal vez una mitad del camino y ya eran las cuatro de la tarde, la temperatura era más agradable pero también se venía la noche.

Cruzamos algunos ríos con las bicicletas, eso fue muy divertido y mantuvo el ánimo, con el final del día llegamos a San Juan de Chorunga, tratamos de llamar muchas veces a Renzo o a Stefan y no era posible, estábamos por lugares donde la señal telefónica era muy pobre, pero cada persona a la que preguntamos nos dicía que si habían visto a dos personas con bicicletas, eso era un gran alivio, por suerte pasando San Juan de Chorunga, Carlos pudo hablar con Stefan, preguntó si estaban bien y donde estában, pero me sorprendió que no hubiera habido más comunicación, tal vez que dijeran que nos encontramos en algún lugar, pensé que Stefan no quería perder ningún momento para llegar a la playa, pero no dejó de preocuparme pues sabía que faltaba aún mucho y también era claro que de ninguna manera llegarían antes del atardecer.

Aunque pasábamos por lugares ya un poco más grandes la calidad del camino no mejoraba, costaba sentarse, también la noche se ponía más oscura, sacamos las linternas, y Carlos conducía detrás de nosotros iluminándonos. Una vez que oscureció Aritza empezó a ir más y más lento, al preguntarle cómo es que se sentía me dijo que estaba muy cansado, paramos en el próximo lugar y compramos agua y algo dulce para tomar, nuevamente al preguntar a la gente si habían visto a nuestros amigos la respuesta era: “si por acá han pasado dos gringuitos en bicicleta” después de pasar de san Juan de Chogunga se veían las distancias que nos faltaba hasta la Panamericana, recuerdo al inicio más de 70km, seguramente ya eran más de las ocho de la noche.

Y así continuamos, por lo menos ya no hacía mucho calor, era una buena temperatura para ir con la bicicleta. Aritza iba más lento cada vez, calculo que no íbamos a más de 15km/h, y me preocupaba verlo muy cerca al abismo, le volví a preguntar cómo es que se sentía, y me dijo que tenía mucho sueño, que necesitaba algo dulce para tomar, paramos en el siguiente lugar que era solo una pequeña casita y solo tenían agua y galletas de animalitos para vendernos, al continuar nuestra velocidad había disminuido y al volver a preguntarle a Aritza como se sentía me dijo que necesitaba descansar, así que subió al Auto a 38 Km antes de llegar a la Panamericana, después de unos minutos vi que pudo dormir, entonces empezamos a ir algo más rápido con Ivan, pero siempre habían tramos para subir, así que continuábamos a una velocidad promedio de 15km/h calculo.

En una de las subidas la cadena de mi bicicleta se rompió, así que sin dudarlo tomé la bicicleta de Aritza y continuamos, veía km 35, km 34, pero superar cada kilómetro era realmente una lucha, sobre todo para el trasero pues al camino era realmente malo, por ahí había tramos asfaltados en los que me hacía la ilusión que desde ahí abría asfalto, pero los tramos nunca eran más largos que 30 ó 40 metros, así que dejé de hacerme ilusiones y deje de esperar asfalto, km 33, y ya era casi media noche con suerte en 2 horas más estaríamos en la costa después de estar más de 27 ó 28 horas despierto y en movimiento, creo que fueron unos 15km antes de llegar a la Panamericana que pudimos comunicarnos nuevamente con Stefan y Renzo, ellos le dijeron a Carlos que estaba en una estación de gasolina esperándonos, fue genial, ya podía sentir estar ahí con ellos, sin embargo esos 15km fueron muy largos, Ivan avanzaba delante de mí y yo solo esperaba que no se volviera a malograr algo en mi Bicicleta.

Como a la una de la mañana llegamos a Ocoña, ahí estaban Stefan y Renzo, sentados en una gasolinera, todo estaba cerrado y lo único que se podía comprar era gasolina, al verlos era claro que no había tomado o comido mucho por no decir casi nada en las últimas 20 horas, nos alegramos mucho de vernos, hace más de 10 horas estaba algo molesto de sentir que me habían dejado solo en medio del desierto, pero ahora solo me alegraba de verlos ahí y sentí que había tomado el riesgo pero lo habían logrado, habían bajado esos más de 210km solos y eso me dio mucho respeto muy grande frente a ambos, fue un momento increíble.

Fue un momento increíble pero también fue un momento inconcluso, después de cambiar un par de palabras con ambos, Stefan dijo: “hasta la playa son 4 ó 5 Km”, ”pues que esperamos, Vamos”, Ivan le dio su bicicleta a Renzo pues tenía un agujero en la llanta y Stefan, Renzo y yo subimos nuevamente a la bicicleta a hacer los pocos kilometros que nos faltaba hasta la costa del Pacífico, mientras el resto buscaba un lugar donde pasar la noche. Después de media hora estábamos los tres con los pies en el agua, sobre el Pacífico se veía la Cruz del Sur y la Vía Láctea, lo habíamos conseguido, habíamos bajado en menos de 24 horas desde la cumbre del Coropuna hasta el mar, y con 1000 de subida en la bicicleta, eso significa un descenso de casi 7500m en total, fue más difícil de lo que imaginé, y duro más de lo que planeamos pero estábamos ahí súper felices de haber realizado nuestro proyecto!!!

Bestens akklimatisiert am Coropuna

In den letzten Tagen haben wir uns im östlichen Teil des riesigen Gletscherkomplexes am Coropuna akklimatisiert.

Am letzten Sonntag haben wir, das sind Aldo Guerrero, Aritza Monasterio, Renzo Dario, Carlos Guerrero und ich, ein Basislager auf 4.870 m eingerichtet. Noch am selben Tag ging es mit unseren Skiern und anderer Bergausrüstung auf ein Hochlager in 5.380 m. Der Weg dorthin war lang und die Rucksäcke mit ca. 25 kg ganz schön schwer. Ich hatte ein wenig Bedenken was meine Akklimatisation betrifft, da der Aufstieg auf 5.380 m nach nur einer Nacht auf 4.170 m doch nicht ohne ist. Aber es hat gut geklappt und auch die Nacht im Basislager verlief sehr gut.

Am Montag haben wir unsere Rucksäcke erneut gepackt und sind ins Hochlager. Der Plan war, am Dienstag ein wenig die Gegend zu erkunden, um am Mittwoch einen Gipfel angehen zu können.
Obwohl das Wetter nicht optimal war, die Sicht betrug meistens nur ein paar Meter und die Orientierung war eine Herausforderung, war die Motivation so groß, dass wir immer weiter aufgestiegen sind. Am Nachmittag haben Aritza, Renzo und ich den höchsten Punkt des östlichen Teils im Coropuna-Massiv, den Coropuna Ost (6.320 m), erreicht.

Die Wettervorhersage für den Mittwoch war eigentlich recht schlecht, was uns jedoch nicht zurückgehalten hat. In der Früh lagen 10 cm Schnee in unserem Lager und die Wolken haben nichts Gutes erahnen lassen. Doch es hat sich besser entwickelt als erhofft und so standen wir gegen Mittag am Nordostgipfel des Coropuna (6.240 m). Die Abfahrt über Hänge, die wahrscheinlich noch nie mit Skiern befahren wurden, war ein Traum.

Gestern haben wir dann unser Hochlager abgebaut, und mit bis zu 35 kg schweren Rucksäcken sind wir abgestiegen.

Bien aclimatizado para el Coropuna [Reporte de Aldo]

Nuestro Proyecto „6425 ² ZERO“ empieza en Arequipa, la segunda ciudad más grande de Perú.

Stefan Fritsche y yo queremos en solo un día, si el Apu nos lo permite desde el amanecer hasta el atardecer bajar los 6425 metros del Coropuna con los esquies, a pie y finalmente en bicicleta más de 200 kilómetros hasta la costa del Pacífico, si quieres información mas detallada entra a: zero.derBerg.at.

Gracias al DAV Summit Club, Carlos (mi hermano quien también toma parte de este proyecto y yo) pudimos aclimatarnos de forma exitosa guiando las ultimas dos semanas un Trekking en el Cañon del Colca y luego de eso el Misti y Chachani.

El 03 de mayo terminamos exitosamente nuestro guiado y regresamos a Arequipa. Para tomar contacto con los demás miembros de nuestro próximo gran Proyecto!

Hoy 04 de mayo nos pudimos reunir finalmente todos los miembros de nuestra expedición, así Stefan, Aritza, Renzo, Carlos y yo hicimos las ultimas compras para en la tarde salir hacia Majes donde pasaremos la noche.

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También puedes seguir el reporte en alemán de Stefan: Facebook

[reporte escrito por Aldo]

 

Start des Projekts 6425 ² ZERO

In Arequipa, der zweitgrößten Stadt Perus, beginnt unser Projekt „6425 ² ZERO„.

Aldo Guerrero und ich wollen an einem Tag, wünschenswerterweise zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang, mit den Skiern vom 6.425 m hohen Nevado Coropuna abfahren, zu Fuß weiter zu unseren Bikes um anschließend ca. 200 km zur Pazifikküste zu fahren.
Genauere Informationen gibt es unter zero.derBerg.at.

Ich bin gestern in Arequipa angekommen, leider ist die Hälfte meiner Ausrüstung unterwegs verloren gegangen. Darunter auch die Skier und die komplette Sicherheitsausrüstung. Aber ich bin zuversichtlich, dass alles nachgeliefert wird, und mit ein bisschen Glück können wir morgen wie geplant starten.

Heute Nachmittag kommen auch Aldo und unsere beiden Unterstützer Carlos und Aritza hier an und die Vorbereitungen können beginnen. Wir halten euch hier, auf Instagram und Facebook auf dem Laufenden.
Auf seiner Facebook-Seite berichtet Aldo auf spanisch.

Nicht persönlich vor Ort, aber sehr wichtig für diese Unternehmung sind unsere Sponsoren:

  • DAV Summit Club: Auf seiner Facebook-Seite und unter „Aktuelles“ auf seiner Website berichtet auch der DAV Summit Club über „6425 ² ZERO“
  • Rab: Der britische Bergsport-Ausrüster unterstützt uns mit der perfekten Ausrüstung für dieses Projekt
  • Andes Outdoors: Dieser Outdoor-Laden in Lima ist DIE Adresse in Peru, wenn es um Bersportausrüstung geht. Von Andes Outdoors werden wir mit Produkten von Edelweiss ausgestattet.